DFFB | Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

dffb-Filme online

OSKAR LANGENFELD. 12 MAL

(1966, Regie: Holger Meins)

SUBJEKTITÜDE

(1966, Regie: Helke Sander)

JEDER EIN BERLINER KINDL

(1966/67, Regie: Harun Farocki)

3000 HÄUSER

(1967, Regie: Hartmut Bitomsky)

DER WAHLHELFER

(1967, Regie: Harun Farocki)

ICH NICHT

(1967, Regie: Wolfgang Petersen)

BRECHT DIE MACHT DER MANIPULATEURE

(1967/68, Regie: Helke Sander)

IHRE ZEITUNGEN

(1967/68, Regie: Harun Farocki)

DER EINSAME WANDERER

(1968, Regie: Philip Sauber)

DE OPPRESSO LIBER

(1968, Regie: Carlos Bustamante)

TERROR AUCH IM WESTEN

(1968, Regie: Thomas Giefer)

WHITE CHRISTMAS

(1968, Regie: Harun Farocki)

UNSERE STEINE

(1968, Regie: Ulrich Knaudt)

FARBTEST. DIE ROTE FAHNE

(1968, Regie: Gerd Conradt)

WIE ZWEI FRÖHLICHE LUFTSCHIFFER

(1968/69, Regie: Jonathan Briel)

ZODIAK

(1969, Regie: Rainer Boldt)

BLUES PEOPLE

(1969, Regie: Skip Norman)

MAULWÜRFE DER REVOLUTION

(1969, Regie: Horst Schwaab)

THE GREEN BERET

(1969, Regie: Carlos Bustamante)

WOCHENSCHAU I: REQUIEM FÜR EINE FIRMA

(1969, Regie: Horst Schwaab, Gisela Tuchtenhagen)

MIRIAM

(1969, Regie: Daniel Schmid)

BRUNO DER SCHWARZE

(1969/70, Regie: Lutz Eisholz)

SONNABEND, DER 1.

(1969/70, Regie: Jörg Michael Baldenius)

KINDER SIND KEINE RINDER

(1969/70, Regie: Helke Sander)

KOHLEN FÜR DIE NAUNYSTRASSE

(1970/71, Regie: Horst Schwaab)

ICH WERDE DICH TÖTEN, WOLF

(1970/71, Regie: Wolfgang Petersen)

DER KAMPF UM 11%

(1971/72, Regie: Thomas Mitscherlich, Michael Busse, Jürgen Peters)

FÜR FRAUEN. 1 KAPITEL

(1971, Regie: Christina Perincioli)

ACH VIOLA

(1971, Regie: Rainer Boldt)

ALLEIN MACHEN SIE DICH EIN

(1971-1974, Regie: Susanne Beyeler, Rainer März, Manfred Stelzer)

SÜSSMUTH E.V. DREI JAHRE SELBSTVERWALTUNG

(1972/73, Regie: Etz, Volkenborn, Braun)

DIE WOLLANDS

(1972, Regie: Ingo Kratisch, Marianna Lüdcke)

WAS ICH VON MARIA WEISS

(1972, Regie: Gisela Tuchtenhagen)

FÜR DIE PALÄSTINENSER

(1973/74, Regie: Edna Politi)

KENNEN SIE FERNSEHEN?

(1973, Regie: Malte Ludin)

FLÖZ DICKEBANK. WIR SIND MITTLERWEILE WACH GEWORDEN

(1974/75, Regie: Johannes Flütsch, Klaus Helle, Marlis Kallweit)

GROHNDE - 19. März 1977

(1977, Regie: Fritz Poppenberg)

VON WEGEN ‚SCHICKSAL’

(1978/79, Regie: Helga Reidemeister)

GÖLGE

(1980, Regie: Sofoklis Adamidis, Sema Poyraz)

BRDDR

(1981, Regie: Lilly Grote, Irina Hoppe)

REGGAE-MUSIC

(1981, Regie: Rolf Coulanges)

FESSELN SPÜRT WER SICH BEWEGT

(1981/82, Regie: Thomas Carlé)

DER VERSUCH ZU LEBEN

(1981-1983, Regie: Johann Feindt)

120 MINUTEN MERKWÜRDIG

(1982, Regie: Peck, Surek, Lottaz, Seibel)

AS TIME GOES BY ...

(1982, Regie: Rosi S. M.)

RISING TONES CROSS

(1984/85, Regie: Ebba Jahn)

DER WUNDERBARE MANDARIN

(1985-87, Regie: Harry Rag)

SCHMETTERLINGE

(1986-1988, Regie: Wolfgang Becker)

NIHIL ODER ALLE ZEIT DER WELT

(1986/87, Regie: Uli M Schüppel)

HOPNICK

(1988-1990, Regie: Detlev Buck)

POCHMANN

(1988/89, Regie: Horst Markgraf)

DER MANN AUS DEM OSTEN

(1988-1990, Regie: Christoph Willems)

THE ROAD TO GOD KNOWS WHERE

(1989/90, Regie: Uli M Schüppel)

OSTWÄRTS

(1990/91, Regie: Christian Petzold)

A STATE DISSPEARS, OR ...

(1990, Regie: Angela Meschini)

AM RAND

(1990/91, Regie: Thomas Arslan)

SCHÖNE GELBE FARBE

(1991, Regie: Angela Schanelec)

ELEGIE BITTERFELD

(1991, Regie: Horst Markgraf)

DAS WARME GELD

(1992, Regie: Christian Petzold)

ZOE

(1992, Regie: Maren Kea-Fresse)

IM REGEN (TANT PIS)

(1994, Regie: Matl Findel)

VERHÄNGNIS

(1994, Regie: Fred Kelemen)

DAS GLÜCK MEINER SCHWESTER

(1995, Regie: Angela Schanelec)

PORTRAIT OF A LOVER AS A TIRED MAN

(1996/97, Regie: Miguel Barreda)

STROH ZU GOLD

(1996, Regie: Barbara Teufel)

PLUS-MINUS NULL

(1997/98, Regie: Eoin Moore)

BERLIN IS IN GERMANY

(1998, Regie: Hannes Stöhr)

MOLLY'S WAY

(2004-2006, Regie: Emily Atef)

BONZENKARREN

(2008, Regie: Lothar Herzog)

KOKON

(2009, Regie: Till Kleinert)

WIGALD

(2005/06, Regie: Timon Modersohn)

MEIN VATER SCHLÄFT

(2007, Regie: Grzegorz Muskala)

JESSI

(2009/10, Regie: Mariejospehin Schneider)

MANOLO

(2010, Regie: Robert Bohrer)

Uns geht es um Relevanz und den Mut, dem nachzugehen, was dich selbst interessiert.
Was ist heute noch das Politische an der dffb und für ihre Studierenden? Darüber unterhielten sich die drei dffb Studentinnen Carmen Treichel, France Orsenne und Janin Halisch mit Fabian Tietke.
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Das verrückte damals war ja, dass die Studierenden und Lehrenden fast gleichaltrig waren.
Der Publizist und Medienwissenschaftler Klaus Kreimeier war von 1971 bis 1976 Dozent für Filmgeschichte und Medientheorie an der dffb. Fabian Tietke und Frederik Lang trafen Klaus Kreimeier zum Interview.
Zum Interview mit Klaus Kreimeier

Der Jahrgang 1979 war der erste, in dem mehr Frauen als Männer aufgenommen wurden.
Ute Aurand gehört in den 80er Jahren zu einer neuen Experimentalfilmbewegung in Deutschland, hauptsächlich von Frauen geprägt. Madeleine Bernstorff traf Ute Aurand zum Interview.

Zum Interview mit Ute Aurand

Wer die Akademie gerettet hat, war der Dokumentarfilmregisseur Wildenhahn.
Ulrich Gregor war während der turbulenten Anfangsjahre von 1966 bis 1972 Dozent für Filmgeschichte an der dffb. Frederik Lang und Fabian Tietke trafen Gregor zum Interview im Arsenal Kino.
Zum Interview mit Ulrich Gregor