DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Ach Viola

  • Deutschland 1971
  • Displaytitel: Ach Viola
  • Untertitel: Westberlin im November 1970
  • Arbeitstitel: Viola
  • Alternativtitel: Ach, Viola!
  • Alternativtitel: Oh Viola

Regie

Boldt, Rainer

DarstellerIn / Rolle

Lüdcke, MarianneViola
Oppermann, Ingrid
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Ach Viola

  • Videostream

Inhalt

Viola ist ein West-Berliner Mädchen, das früh am Morgen aufsteht, um in einem politischen Akt des Aufbegehrens gemeinsam mit seinen Freunden einen Polizeiwagen in die Luft zu sprengen. Doch im Laufe des Morgens sieht sie sich konfrontiert mit der Schwierigkeit der Bestimmung ihrer politischen Rolle und der Identifikation mit dem Programm und den Idealen der Partei.

Kontext

ACH VIOLA (1971) ist Rainer Boldts Abschlussfilm an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (dffb). Der Film entstand in West-Berlin im November 1970. Dem Filmemacher ging es um die „psychologischen Vorgänge und daraus zu ziehende Erkenntnisse [...] als unabdingbare Grundlage für revolutionäres Handeln überhaupt." *

Die Figur der Viola spielt seine damalige dffb-Kommilitonin Marianne Lüdcke.

Der Film wurde im Internationalen Forum des Jungen Films auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin sowie auf der Hamburger Filmschau gezeigt.

* Deutsche Film- und Fernsehakademie (dffb): Rainer Boldt. Ach Viola (1971). Filminformationsblatt Nr. 2. Juni 1972.

Credits

Details

Quelle:
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Produktionsfirma:
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH
Schlagworte:
Frau
Kurzfilm
Studentenbewegung
Agitation
Terrorismus
Kategorie:
Spielfilm,Kurzfilm
Archivnummer:
SDK04572-K
429335-D
SDK06142-V
434894-D
434901-D
51489
Bildseitenverhältnis:
1:1,375
Drehformat:
Film 16mm
Farbe:
Farbe

Externe Quellen