DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Boldt, Rainer

    Geburtsdatum:
    21.11.1946
    Geburtsort:
    Rendsburg
    Gender:
    Mann

    Regie

    Ach Viola
    Kunstpreis 69
    Marilyn
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    Boldt, Rainer

    Biografie

    Rainer Boldt wird am 21. November 1946 in Rendsburg (Schleswig-Holstein) geboren und wächst in Hohenlockstedt (Schleswig-Holstein) auf.

    Boldts erste Filme sind medizinische Lehrfilme (1967–1969). 1968 wird er an der neu gegründeten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) angenommen.

    Während seines Studiums dreht er zwei hervorzuhebende Filme: KUNSTPREIS 69 (1969) über die tumultartige Preisverleihung des Berliner Kunstpreises — Jubiläumsstiftung 1848/1948 sowie ACH VIOLA (1971). Letzterer wird im Internationalen Forum des Jungen Films auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin sowie auf der Hamburger Filmschau gezeigt.

    Nach dem Studium folgen zahlreiche TV-Spielfilmproduktionen, unter anderem: ZWEI TAGE FÜRS LEBEN (NDR 1973), DIE 7-TAGE-WOCHE DES DRAHTWEBERS PIECHOTTA (NDR 1973), DIE WAHL (ZDF 1976), als Co-Autor die Tatort-Folge MORDGEDANKEN (NDR 1975), IM ZEICHEN DES KREUZES (WDF 1983) und DAS RÄTSEL DER SANDBANK (ARD 1984/85).

    Bekannt wird Rainer Boldt als Regisseur und (Co-)Drehbuchautor der TV-Serien NEUES AUS UHLENBUSCH (ZDF 1977–1982) und NICHT VON SCHLECHTEN ELTERN (Das Erste 1992–1996). Für Letztere erhält er, als Erfinder und Regisseur der Serie, den Telestar sowie den Film- und Medienpreis „Bambi".

    Credits & Rollen

    Beruf

    Drehbuchautor
    Regisseur

    Tätigkeiten

    Studium:
    Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbHdffb-Jahrgang 1968

    Externe Quellen