DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Rising Tones Cross

  • Bundesrepublik Deutschland (BRD) 1984
  • Displaytitel: Rising Tones Cross
  • Arbeitstitel: Creative Music
  • Alternativtitel: Rising Tone Cross

Regie

Jahn, Ebba

DarstellerIn / Rolle

Billy Bang's Forbidden Planet
Charles Tyler Quintet
Don Cherry & The Sound Unity Festival Orchestra
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Rising Tones Cross

  • Videostream
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    Eine New Yorker Straßenszene.

    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Straßestreet / Auto / Mehrere PersonenSeveral people / New York City
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    Eine New Yorker Straßenecke vor der Bar "Utopian".

    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Straßestreet / Auto / New York City / Architektur
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    Der Jazzmusiker Charles Gayle spricht über seine Musik.

    Abgebildete Personen
    Gayle, Charles
    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    MannMan / Eine PersonOne person / New York City / Gespräch
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    Ein Jazzmusiker spielt mit seinem Tenorsaxophon auf einem New Yorker Bürgersteig.

    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Musik / MannMan / Eine PersonOne person / Instrumentalmusiker / New York City
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    An einer New Yorker Straßenecke wird eine Ampel repariert.

    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Straßestreet / ArbeitWork / WohnhausTenement / Schild (Zeichen)signboard / Mehrere PersonenSeveral people / New York City
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Inhalt

RISING TONES CROSS (1984/85) ist ein Dokumentarfilm über die New Yorker Avantgarde-Jazzszene Mitte der 1980er Jahre. Neben zahlreichen Auftritten sind Einzelstatements des amerikanischen Saxophonisten Charles Gayle und der beiden Kontrabassisten Peter Kowald und William Parker sowie deren gemeinsame Diskussion zu sehen.

Wie die meisten amerikanischen Jazzmusiker lebt Charles Gayle am Existenzminimum. Es gibt kaum gut bezahlte Auftrittsmöglichkeiten, die Musikrichtung Jazz wird in Amerika noch wenig wertgeschätzt. Die einzige Möglichkeit und Hoffnung der Musiker liegt darin, in Europa aufzutreten und dort Platten zu produzieren. Peter Kowald kommt aus Deutschland und ist für fünf Monate in New York. Es werden zahlreiche Auftritte der Musiker gezeigt sowie Konzertausschnitte des Charles-Tyler-Quintetts, des Don Cherry and Sound Unity Festival Orchestras, der Schweizer Pianistin und Schlagzeugerin Irène Schweizer, des amerikanischen Komponistin und Multiinstrumentalisten John Zorn sowie des deutschen Saxofonisten Peter Brötzmann ― wobei das Zusammenspiel amerikanischer und europäischer Einflüsse deutlich wird. Der Film dokumentiert die verschiedenen Spielarten des Jazz und zeigt gleichzeitig, wie die musikalische Kreativität und das Zusammenspiel der Musiker in krassem Gegensatz zu den Normen der weißen Gesellschaft stehen, die nach wie vor schwarzen Musikern mit Misstrauen und Vorbehalten begegnet. Zwischen den einzelnen Konzert- und Interviewausschnitten stehen Aufnahmen der Straßen New Yorks.

Weitere Informationen zum Film: http://ebbajahn.de/FilmPals/Jazzfilm_Rising_Tones_Cross.html (abgerufen am: 30.05.2015).

Credits

Details

Quelle:
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Produktionsfirma:
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH
Ebba Jahn Film
Produktionskategorie:
Abschlussfilm
Schlagworte:
Musik
New York City
Gespräch
Kategorie:
Dokumentarfilm
Archivnummer:
SDK03253-A
SDK05181-A
SDK01218-V
7755/1
4374
SDK08571-A
SDK08590-A
SDK03253-A
SDK00373-M
434329-D
Bildseitenverhältnis:
1:1,375
Drehformat:
Film 16mm
Farbe:
Farbe

Externe Quellen