DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Busse, Michael

Busse, Michael

Biografie

Michael Busse wird 1941 geboren. Er absolviert zunächst eine Fotolehre und wird dann Kameraassistent. Ab 1962 arbeitet er als Kameramann und wird 1969 Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Gemeinsam mit Klaus Wildenhahn dreht er INSTITUTSSOMMER (1968) und führt Regie in SEXUALITÄT UND GESELLSCHAFT (1970), AUSBILDUNG ALS AUSBEUTUNG (1971) sowie DER KAMPF UM 11% (1972).

Busse ist Autor von rund 80 Dokumentarfilmen, die er — ab 1981 in Zusammenarbeit mit Maria-Rosa Bobbi — für das deutsche, französische und spanische Fernsehen produziert. Seine Filme werden mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen geehrt, darunter dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis für DIE STORY: GIPFELSTÜRMER ― DIE BLUTIGEN TAGE VON GENUA (WDR/ARD 2002). Seine Fotografien werden in Deutschland, Italien, Frankreich und den USA ausgestellt.

Michael Busse lebt und arbeitet als Journalist, Dokumentarfilmemacher und Filmregisseur in Berlin und Nizza.

Credits & Rollen

Beruf

Journalist
Filmregisseur

Tätigkeiten

Dozent:
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH1969

Externe Quellen