DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Okiana

  • Bundesrepublik Deutschland (BRD) 1983
  • Displaytitel: Okiana
  • Alternativtitel: Schiffe
  • Arbeitstitel: Schiff

Regie

Aurand, Ute
Pfeiffer, Ulrike

DarstellerIn / Rolle

Albrecht, Anna Margarita
Aurand, DetelDie schwarze Claire
Bauer, Hans-Joachim
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Okiana

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    Eine rote See.

    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Meer / FarbeColor
    Archivnummer (Quelle)
    SDK03629-V
    FramescanFramescan
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    Die schwarze Claire (Waltraut Schade) und die rote Solange (Detel Aurand).

    Abgebildete Personen
    Schade, Waltraut / Aurand, Detel
    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Frau / Zwei PersonenTwo people
    Archivnummer (Quelle)
    SDK03629-V
    FramescanFramescan
  • Szenenfotografie

    FILMFOTO OKIANA links Detel Aurand rechts Waltraud SchadeDie schwarze Claire (Detel Aurand) und die rote Solange (Waltraud Schade).

    Abgebildete Personen
    Aurand, Detel (Die schwarze Claire) / Schade, Waltraut (Die rote Solange)
    Schlagworte
    Frau / Zwei PersonenTwo people
    Produktionszeitraum
    1983
    Szenenfotografie

Inhalt

Die Geschichte, die dieser Film erzählt, ist eine buchstabierte. Jeder Buchstabe erzählt seine eigene Geschichte, zusammengesetzt entsteht etwas Neues. Wie das Steuerrad eines Schiffes, wie der Kessel eines Roulette-Spiels, wie das Karussell auf dem Jahrmarkt, so dreht sich und bewegt sich der Film durch verschiedene Farben ― durch unbekanntes Rot ― durch tiefes Blau ― und durch gefährliches Grün.

Wir sind auf der OKIANA, auf einer imaginären Schiffsreise. Wir bewegen uns vorwärts in einer wirklichen Unwirklichkeit ― auf einem Schiff, mitten in der Stadt, umgeben vom Meer.

Ute Aurand/Ulrike Pfeiffer: Okiana (1970). In: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Filmkatalog ’66 – ’95. Berlin 1995. S. 56. (Aurand, Ute)

Kontext

OKIANA (1983) entstand im Rahmen eines Produktionsseminars der Dozentin Elfi Mikesch zum Thema „Raum und Ekstase“. Ulrike Pfeiffer hatte die Idee, das von Heinrich Staumer 1929 gebaute Deutschland-Haus, in dem sich die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) befand, in ein Schiff zu verwandeln.

Credits

Details

Quelle:
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Produktionsfirma:
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH
Produktionskategorie:
Seminarfilm
Schlagworte:
Unterhaltung
Kategorie:
Experimentalfilm
Archivnummer:
SDK03384-A
SDK05375-A
SDK03629-V
417
556
Bildseitenverhältnis:
1:1,375
Drehformat:
Film 16mm
Farbe:
Farbe

Externe Quellen