Ironland
Inhalt
„Herstellen einer Grundstruktur für mein Schnittmodell: Das Bild- und Tonmaterial wird mittels Timecode durchnummeriert und in einzelne Fragmente zerlegt, ein Zahlenprogramm für das computergesteuerte Editing hergestellt. Sechs Schnitte wiederholen sich nach einem übergeordneten Prinzips.
Durch Gegenüberstellung von Varianten dieses Prinzips entsteht eine dialogartige Zeichensprache, narrative Elemente werden eingeschnitten und bilden eine Gegenpol. Eine neue Erzählform ist in greifbare Nähe gerückt.“
Egon Bunne: Ironland. In: Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen (Hg.): Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Eine Retrospektive 1966–1986. Oberhausen 1989. S. 89.
Credits
- Regie:
- Bunne, Egon
- Drehbuch (Credit):
- Bunne, Egon
- Kamera:
- Bunne, Egon
- Schnitt:
- Bunne, Egon
Details
- Quelle:
- Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
- Produktionsfirma:
- LLurex Video (Berlin)
- Produktionskategorie:
- Seminarfilm
- Schlagworte:
- Medienmedia
- Kategorie:
- Experimentalfilm