Schweigend ins Gespräch vertieft
Inhalt
Aus dem Haus treten - Begegnungen mit sich, mit anderen - Spiegelungen in einer Pfütze, Auto, Auge - ein Blick in die Tiefe vom Funkturm - unendliche Verdoppelung im Spiegelbild - der Durchbruch - versickerndes Abbild - der Sprung ins Wasser - Körper gleiten - entgegengesetzte Bewegung - S-Bahn-Fahrt - Auftauchen - der Blick nach draußen.
Ute Aurand: Schweigend ins Gespräch vertieft (1980).
In: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Filmkatalog ’66 – ’95. Berlin 1995. S. 66. (Aurand, Ute)
Kontext
Der experimentelle Filmessay SCHWEIGEND INS GESPRÄCH VERTIEFT ist Ute Aurands erster Film an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb).
Der Titel des Films ist dem Gedicht "Dunkel war’s, der Mond schien helle" entnommen. Das Gedicht, welches von Oxymora und Paradoxien lebt, existiert in unzähligen Varianten. Der Ursprung des Gedichts ist ungeklärt. Verschiedentlich wird es Johann Wolfgang von Goethe, Lewis Carroll oder Christian Morgenstern zugeschrieben, dies aber ohne jeden Beleg.
Filmkopien
SDK02785-A Bildnegativ 16mm
SDK01757-V Positivkopie (kombiniert) 16mm
SDK05260-A Magnetband 16mm
Credits
- Regie:
- Aurand, Ute
- Drehbuch (Credit):
- Aurand, Ute
- Kamera:
- Aurand, Ute
- Schnitt:
- Aurand, Ute
- Ton:
- Aurand, Ute
Details
- Archivnummer:
- SDK02785-A
- SDK01757-V
- SDK05260-A
- Bildseitenverhältnis:
- 1:1,375
- Drehformat:
- Film 16mm
- Farbe:
- Farbe und schwarz-weiß