Runter mit der Suppe

Als Pierre Bouchez die Mission 1988 aufsucht, um dort zu drehen, ist diese vor allem eine Anlaufstelle für Aussiedler aus dem Osten, Besucher aus der DDR, Asylsuchende und Obdachlose. Zweimal täglich findet eine Essens- und Kaffeeausgabe statt. Diese gehört zum festen Bestandteil der Leute, die diese aufsuchen.

Kurz nach Ende der Dreharbeiten zog die Bahnhofsmission in neue Räume. Die vom Senat zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten waren zwar besser, die Versorgung von Obdachlosen wurde jedoch nicht mehr gestattet.