DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Freese, Maren-Kea

    Geburtsdatum:
    24.04.1960
    Geburtsort:
    Hannover
    Gender:
    Frau

    Regie

    Amor Fati
    Kojotenweg 13
    Ratatouille
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    Freese, Maren-Kea

    • Porträtfotografie

       

      Abgebildete Personen
      Freese, Maren-Kea
      Porträtfotografie
    • Werkfotografie

      Maren-Kea Freese, Matthias Maaß und Christian Frosch bei den Dreharbeiten zu ZOE von 1992.

      Abgebildete Personen
      Freese, Maren-Kea / Maaß, Matthias / Frosch, Christian
      Quelle
      Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
      Schlagworte
      Mehrere PersonenSeveral people / Dreharbeiten
      Werkfotografie
    • Werkfotografie

      Auma Obama, Irene Holzfurtner und Mare-Kea Fresse bei den Dreharbeiten zu ZOE von 1992.

      Abgebildete Personen
      Holzfurtner, Irene / Freese, Maren-Kea / Obama, Auma
      Quelle
      Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
      Schlagworte
      Mehrere PersonenSeveral people / Dreharbeiten
      Werkfotografie
    • Werkfotografie

      Hauptdarstellerin Irene Holzfurtner, Regisseurin Maren-Kea Freese und ihr dffb-Kommilitone Christian Frosch.

      Abgebildete Personen
      Holzfurtner, Irene / Freese, Maren-Kea / Frosch, Christian
      Quelle
      Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
      Schlagworte
      Mehrere PersonenSeveral people / Dreharbeiten
      Werkfotografie
    • Werkfotografie

      Matthias Maaß und Maren-Kea Freese 1992 bei den Dreharbeiten zu ZOE.

      Abgebildete Personen
      Maaß, Matthias / Freese, Maren-Kea
      Quelle
      Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
      Schlagworte
      Zwei PersonenTwo people / Dreharbeiten
      Werkfotografie

    Biografie

    Maren-Kea Freese wird am 24. April 1960 in Hannover geboren und wächst in Köln auf. Sie studiert Filmwissenschaft, Publizistik und Germanistik an der Freien Universität (FU) und schließt ihr Studium 1989 mit einem Magister ab. In dieser Zeit beginnt Maren-Kea Freese bereits erste Kurzfilme auf Super 8 und Video zu drehen, die zum Teil mit Preisen ausgezeichnet werden.

    Parallel hierzu arbeitet sie als Regieassistentin bei Fritz Matthiae am Stadttheater Aachen sowie später auch bei Georg Tabori und Rosa von Praunheim. Hinzu kommen ab 1986 die Arbeit als Script/Continuity für verschiedenen Produktionen sowie Regie- und Redaktionsassistenzen für die Sendereihe „Literatur und Kunst" beim ZDF.

    1990 beginnt sie ein Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) mit dem Schwerpunkt Regie/Drehbuch. In der darauffolgenden Zeit entstehen diverse Kurzfilme, unter anderem ZOE (1992), AMOR FATI (1993), SPRUNG INS LEERE (1995) und KOJOTENWEG 13 (1996), der im Rahmen eines Béla Tarr-Seminars entsteht. Mit ZOE (1999) legt sie 2000 ihren Abschluss- und Debutfilm vor, für den sie den Regieförderpreis der HypoVereinsbank auf dem Münchner Filmfest 1999 gewinnt. ZOE wird auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt, darunter im Forum der Internationalen Filmfestspielen Berlin sowie bei verschiedenen anderen Filmfestivals in Moskau, Göteborg, Lodz, London, Paris, Glasgow und Belgrad.

    Auch ihr zweiter Spielfilm WAS ICH VON IHR WEISS (2005/06) läuft auf verschiedenen internationalen Filmfestivals. Ihr dritter Spielfilm ist in Arbeit.

    Seit 1999 arbeitet Maren-Kea Freese als Regisseurin und freie Autorin im Bereich Dokumentation, als auch für diverse Film-, Theater- und Radioproduktionen. Seit 2002 gibt sie zudem Filmworkshops im In- und Ausland.

    Maren-Kea Freese lebt und arbeitet in Berlin.

    Credits & Rollen

    Weitere Namen

    Alternative Schreibweisen:
    Freese, Maren

    Beruf

    Drehbuchautorin
    Regisseurin

    Tätigkeiten

    Studium:
    Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbHdffb-Jahrgang 1990

    Externe Quellen