DEUTSCHE KINEMATHEK MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN
Über das Projekt

Ich hab's geschafft, dass alle Fenster offen sind

  • Bundesrepublik Deutschland (BRD) 1980
  • Displaytitel: Ich hab's geschafft, dass alle Fenster offen sind
  • Arbeitstitel: Gänseblümchen-Krebs
  • Untertitel: Wie einer lebt, der mit 24 erfährt, daß er Krebs hat?

Regie

Isenberg, Ulrike
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Ich hab's geschafft, dass alle Fenster offen sind

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    Wolfgang hat Krebs und lehnt eine schulmedizinische Behandlung ab.

    Quelle
    Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
    Schlagworte
    Krankheit / MannMan / Eine PersonOne person / Essen (Stadt)Food
    Archivnummer (Quelle)
    SDK02067-V
    FramescanFramescan

Inhalt

Ein Dokumentarfilm über die persönlichen Erfahrungen eines krebskranken Mannes.

Pfingsten 1979 erfährt Wolfgang, dass er Krebs hat, ein Hoden muss ihm entfernt werden. Die Zellgifte führen dazu, dass ihm die Haare ausfallen, er Gefühlsstörungen in den Fingerspitzen bekommt, sein Gehör nachlässt und er sich stundenlang übergeben muss.

Seine Bekannten und Freunde trauen sich nicht mehr, mit ihm zu reden. Nach einer Fehloperation verweigert Wolfgang jegliche schulmedizinische Behandlung und sucht nach alternativen Wegen, den Krebs zu überwinden. Er treibt Sport, befreit sich von Zwängen des Elternhauses und stellt seine Ernährung um.

Credits

Details

Quelle:
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Produktionsfirma:
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH
Produktionskategorie:
Grundkursfilm
Schlagworte:
Hoffnung
Krankheit
Kurzfilm
Kategorie:
Dokumentarfilm,Kurzfilm
Archivnummer:
SDK02595-A
SDK02067-V
SDK05772-A
406
522
Bildseitenverhältnis:
1:1,375
Drehformat:
Film 16mm
Farbe:
schwarz-weiß

Externe Quellen